Braunkohlessen in Königslutter

Eine Zugfahrt die ist lustig...oder so. Die Stimmung an Bord war gut. Alle anwesend, auch wenn nicht alle auf dem Foto sind.

Kohlkönig 2011 M. Seidel

Hier sehen wir eine mechanische Nachbildung eines berühmten Pariser Straßenmusikanten. Wer von den Dreien ist es wohl? ; )

Gruppenfoto mit Kohlkönig

Am 19.03 um 10:00 Uhr versammelten sich die Herren und Alt-Herren des Schützenvereins, um nach Königslutter zu fahren, zum Braunkohlessen.

Es waren noch nicht alle anwesend, macht aber nichts. Wir haben trotzdem ein Gruppenfoto gemacht. Die Nachzügler kamen gerade noch pünktlich, um einen Bus früher zunehmen. Gut gelaunt fuhren wir mit dem Bus Richtung Hauptbahnhof. Unser Organisator wurde gefragt, ob wir wieder vom Planwagen abgeholt werden. Warum dies gefragt wurde lasst Euch mal in aller Ruhe erzählen. So am Bahnhof angekommen, stieß auch unser letzter Mitstreiter zu uns. Die Bahn fuhr pünktlich ab.

In Königslutter angekommen, führte unser Weg direkt zum Cafe-Restaurant BriSand. Wir waren ja schließlich nach Königslutter gekommen, um Braunkohl zu essen. Im Restaurant wurden wir herzlich empfangen. Da wir zu früh waren setzten wir uns ins Cafe, unsere Tische im Restaurantbereich wurden noch hergerichtet. Die Bedienung war einfach toll. Es hieß ständig "Hey Jungs" Viele von uns haben sich gleich in die Kindheit zurück versetzt gefühlt, zu mindestens 10 Jahre jünger haben sie sich gefühlt.

Dies mussten sie dann auch gleich ausnutzen, den wir mussten Tiere herausfinden. Bzw. die Buchstaben richtig ordnen, damit der Tiername stimmte. Da gab es Tiere wie den Lalawub. 10 Minuten Zeit hatte man, mehr hat uns die Bedienung auch nicht gegeben, den das Essen war fertig. Nach 10 Minuten kam das Essen, wie von der Bedienung angedroht. Wir ließen uns das Essen schmecken, es gab reichlich. Unsere Bedienung aufmerksam, sagte:" Jungs, wenn etwas fehlt, sagt Bescheid, es ist noch da!" Nach dem Essen wurde der Kohlkönig ermittelt. Hier stellte sich heraus, das drei Herren eine, sagen wir mal Arbeitsgemeinschaft gebildet hatten. !7 1/2 Punkte hatte jeder der Gruppe, doch dies hatte nicht gereicht, der Kohlkönig hatte einen Punkt mehr.

Nach dem Braunkohlessen genoßen wir noch ein wenig Kultur. Wir besuchten das Musikmuseum am Dom und den Dom selber. Im Museum hatten wir eine nette Führung durch das Museum erhalten. Es gab viel zu hören und zu staunen. Es war schon spannend was so alles machbar war, so mit Mechanik und Musikinstrumenten.

Nach der Führung schauten wir uns nach ein wenig um. Leute ich muß Euch sagen ein Besuch des Museums lohnt sich und wenn Ihr das Museum besucht bucht eine Führung mit, es lohnt sich. Dieses Museum ist nicht nur etwas für Musikliebhaber, auch etwas für männer die etwas von Mechanik verstehen. Alle kommen auf ihre Kosten. So nach dem Museum schauten wir uns den Dom an. Doch soviel Kultur macht Hungrig und Durstig. Also schnell ins Museumscafe, ist in selben Haus wie das Museum. Dort stärken wir uns mit einem leckeren Stück Torte. Satt und zu Frieden traten wir den Heimweg an, auch noch schnell ein Gruppenfoto vor dem Dom.

Auf dem Heimweg bemerkten wir "Oh kraus uns geht der Alkohol aus, darum schnell nach Haus, die Herren fahrt ist aus, wir gehen nach Haus."

Tschüss!!!!

Ein großes Dankeschön an den Ausrichter der Tour und seinem Helfer, für den tollen Tag, Jungs habt Ihr gut gemacht.